Die fassförmigen Vitrinengeräte beziehen sich auf die Getränkekühlschränke.(DosenkühlerSeine kreisrunde Form bricht mit dem Stereotyp traditioneller, rechtwinkliger Vitrinen. Ob im Einkaufszentrum, in der Wohnungsausstellung oder auf Messen – mit seinen fließenden Linien zieht es alle Blicke auf sich. Bei diesem Design müssen nicht nur ästhetische Aspekte, sondern auch Funktionalität und Praktikabilität gleichermaßen berücksichtigt werden. Im Folgenden werden die einzelnen Designschritte der fassförmigen Vitrine von der Vorbereitung bis zur finalen Umsetzung detailliert beschrieben.
I. Kernvorbereitungen vor dem Entwurf
Vor Beginn der Zeichnungserstellung lassen sich durch ausreichende Vorarbeit spätere, wiederholte Änderungen vermeiden und sicherstellen, dass der Entwurf nicht nur den tatsächlichen Bedürfnissen entspricht, sondern auch praktisch umsetzbar ist. Dazu gehört, die Bedürfnisse des Nutzers zu erfassen, zu prüfen, ob die realisierbaren Anforderungen vollständig erfüllt werden können, und den Entwurf in Gesprächen zwischen beiden Parteien festzulegen.
(1) Präzise Positionierung des Anzeigeziels
Die Art der Präsentation bestimmt direkt die strukturelle und funktionale Gestaltung der fassförmigen Kühlvitrine. Zunächst sollte klargestellt werden, dass es sich um Getränke handelt. Daher liegt der Fokus auf dem Design und der Kühlleistung. Es empfiehlt sich, einen Kompressor im unteren Bereich der Vitrine zu installieren und die Ebenenhöhe sowie die Tragfähigkeit sorgfältig zu planen. Beispielsweise sollte jede Ebene mehr als 30 cm hoch sein, um zusätzlichen Stauraum zu schaffen. Zur Verstärkung des Bodenrahmens wird die Verwendung von Metall empfohlen.
Zweitens sollte die Art der Präsentationsfläche festgelegt werden. Ein fassförmiges Display in einem Einkaufszentrum muss sowohl die Markenbotschaft als auch den Kundenfluss berücksichtigen. Der Durchmesser sollte idealerweise zwischen 0,8 und 1,2 Metern liegen, um eine zu große Wirkung zu vermeiden. Stilistisch sollte das Display zum Getränkedesign passen. Beispielsweise kann das Design einer typischen Coca-Cola-Vitrine direkt auf die Verwendung in Getränken hinweisen. Bei temporärem Einsatz auf Partys muss das Display leicht und einfach zu transportieren sein. Kostengünstige Materialien wie MDF-Platten und PVC-Folien sind empfehlenswert. Das Gesamtgewicht sollte 30 kg nicht überschreiten, um Transport und Aufbau zu erleichtern.
(2) Sammlung von Referenzfällen und einschränkenden Bedingungen
Hervorragende Beispiele können als Inspiration für das Design dienen, müssen aber in Kombination mit den eigenen Bedürfnissen optimiert werden. So verfügt beispielsweise die zylindrische Vitrine über eine zweischichtige Acrylkonstruktion, und auf der Außenseite ist ein programmierbarer LED-Lichtstreifen angebracht, um die Textur durch Licht- und Schattenspiele hervorzuheben.
Gleichzeitig sollten die Rahmenbedingungen der Konstruktion geklärt werden. Hinsichtlich der räumlichen Abmessungen sind Länge, Breite und Höhe des Aufstellungsortes zu messen, insbesondere die Abmessungen interner Komponenten wie Motoren und Kompressoren, um eine Über- oder Unterdimensionierung der Konstruktion zu vermeiden. Beim Budget ist vor allem die Aufteilung in Materialkosten und Bearbeitungskosten zu berücksichtigen. Beispielsweise betragen die Materialkosten eines hochwertigen Vitrinenschranks etwa 60 % (z. B. Acryl und Metall), während sie bei einem Vitrinenschrank der mittleren Preisklasse auf 40 % begrenzt werden können. Bezüglich der verfahrenstechnischen Machbarkeit sollten die Anlagenkapazitäten lokaler Verarbeitungsbetriebe im Vorfeld geprüft werden. Beispielsweise ist zu klären, ob Verfahren wie das Warmbiegen von gebogenen Oberflächen und das Laserschneiden realisierbar sind. Bei begrenzten technischen Möglichkeiten vor Ort sind die Konstruktionsdetails zu vereinfachen, beispielsweise durch die Umwandlung des Gesamtbogens in einen mehrsegmentigen, zusammengesetzten Bogen.
II. Kernschritte des Entwurfs: Stufenweise Vertiefung von der Form zu den Details
Der Entwurf sollte der Logik „vom Ganzen zum Teil“ folgen, indem Elemente wie Form, Struktur und Materialien schrittweise verfeinert werden, um sicherzustellen, dass jedes Glied funktionsfähig ist.
(1) Gesamtform und Maßgestaltung
Die Gesamtformgestaltung umfasst die Abmessungen. Im Allgemeinen muss der Nutzer die Gesamtgröße, insbesondere hinsichtlich Kapazität und Kühlleistung, gemäß seinen Bedürfnissen festlegen. Die Größe des internen Kompressors und der benötigte Platz im unteren Bereich werden vom Hersteller bestimmt. Selbstverständlich sollte der Lieferant auch darauf achten, ob die vom Nutzer angegebenen Abmessungen Standard sind. Beispielsweise kann eine geringe Gesamtgröße bei gleichzeitig hohem Kapazitätsbedarf dazu führen, dass die internen Komponenten aufgrund fehlender passender Typen nicht montiert werden können.
(2) Gestaltung der inneren Struktur
Die Innengestaltung muss sowohl die Raumausnutzung als auch die Nutzungslogik berücksichtigen. Im Allgemeinen sollte die geplante Tiefe einen Meter nicht überschreiten. Ist sie zu groß, ist die Nutzung unpraktisch; ist sie zu gering, verringert sich die Kapazität. Bei einer Tiefe von über einem Meter müssen sich die Nutzer stark bücken und strecken, um Gegenstände im tieferen Bereich zu entnehmen oder abzulegen, und können diese unter Umständen gar nicht erreichen. Dies widerspricht der Nutzungslogik und führt zu einer Gestaltung mit zwar vorhandenem Platz, aber unpraktischer Nutzung. Bei einer Tiefe von unter einem Meter ist das Entnehmen und Ablegen von Gegenständen zwar bequem, die vertikale Raumausnutzung ist jedoch unzureichend, was die Gesamtkapazität direkt reduziert und die Raumausnutzung beeinträchtigt.
(3) Materialauswahl und -abstimmung
Bei der Materialauswahl müssen Ästhetik, Langlebigkeit und Kosten im Gleichgewicht stehen. Hauptsächlich wird Edelstahl für die Außenverkleidung, lebensmittelechter Kunststoff für die Innenauskleidung und Gummi für die tragfähigen Laufrollen verwendet.
(4) Eingebettetes Design funktionaler Komponenten
Funktionale Komponenten können die Praktikabilität und die Präsentationswirkung der tonnenförmigen Vitrine verbessern. Die Beleuchtung ist dabei ein zentrales Element. Es empfiehlt sich, einen LED-Lichtstreifen an der Unterseite der Trennwand anzubringen. Verschiedene Farbtemperaturen stehen zur Auswahl: Warmweißes Licht (3000 K) betont die metallische Textur, während kaltweißes Licht (5000 K) die natürliche Farbe des Produkts optimal wiedergibt. Der Lichtstreifen sollte mit einer Niederspannungsversorgung (12 V) betrieben werden. Ein Schalter und ein Dimmerknopf ermöglichen die einfache Helligkeitsregelung.
Spezielle Funktionen müssen im Voraus geplant werden. Wird beispielsweise ein Flüssigkristall-Temperaturregler benötigt, sollte dieser an einer geeigneten Stelle im Bodenbereich installiert werden. Gleichzeitig muss Platz für die Konstanttemperaturgeräte eingeplant und Belüftungsöffnungen in der Seitenwand angebracht werden, um die Luftzirkulation zu gewährleisten.
(5) Außendekorationsdesign
Das äußere Design sollte mit dem Stil der ausgestellten Artikel harmonieren. Hinsichtlich der Farbabstimmung empfiehlt es sich, für Markenvitrinen das sechsfarbige Farbsystem der jeweiligen Marke zu verwenden. Beispielsweise könnte die Vitrine von Coca-Cola in Rot und Weiß gehalten sein, während die Vitrine von Starbucks Grün als Hauptfarbe wählt. Sorgfältige Detailarbeit trägt zur Verbesserung der Gesamtqualität bei. Die Kanten sollten abgerundet sein, um scharfe Ecken zu vermeiden. Der Radius der abgerundeten Ecken sollte mindestens 5 mm betragen. Die Verbindungen sollten flach sein, und für einen harmonischen Übergang zwischen Metall und Holz können dekorative Linien angebracht werden. Verdeckte Füße an der Unterseite ermöglichen nicht nur eine einfache Höhenverstellung (um Unebenheiten im Boden auszugleichen), sondern schützen den Boden auch vor Feuchtigkeit. Zusätzlich kann das Markenlogo an einer geeigneten Stelle angebracht werden, beispielsweise per Lasergravur an der Seite oder als dreidimensionale Acryl-Schriftart, um die Markenbekanntheit zu steigern.
(6) 3D-Modellierung und Zeichnungsausgabe
3D-Modellierung ermöglicht die visuelle Darstellung des Designeffekts. Software wie SketchUp oder 3ds Max wird empfohlen. Zeichnen Sie beim Modellieren im Maßstab 1:1 und berücksichtigen Sie alle Komponenten des Schranks, wie Seitenwände, Regalböden, Glas, Lichtleisten usw. Weisen Sie Materialien und Farben zu, um einen realistischen visuellen Effekt zu erzielen. Erstellen Sie nach Fertigstellung Renderings aus verschiedenen Blickwinkeln, darunter Vorder-, Seiten-, Draufsicht und eine perspektivische Ansicht der Innenstruktur. Dies erleichtert die Kommunikation mit dem Fertigungsbetrieb.
Die Konstruktionszeichnungen sind für die Umsetzung unerlässlich. Sie sollten drei Ansichten (Ansicht, Schnitt, Draufsicht) sowie Detailzeichnungen enthalten. Die Ansicht zeigt die Gesamthöhe, den Durchmesser, den Bogen und weitere Maße; die Schnittansicht den inneren Schichtaufbau, die Materialstärke und die Verbindungsmethoden; die Draufsicht kennzeichnet die Position und die Maße der einzelnen Bauteile. Die Detailzeichnungen vergrößern die wichtigsten Teile, wie z. B. die Verbindung zwischen Glas und Rahmen, die Befestigung von Regal und Seitenwand, die Montage des Lichtbandes usw., und geben Materialbezeichnung, Stärke und Schraubentyp (z. B. M4-Blechschrauben) an.
(7) Kostenrechnung und Kostenanpassung
Die Kostenrechnung ist ein wichtiger Bestandteil der Budgetkontrolle und muss nach Materialverbrauch und Bearbeitungsgebühren separat berechnet werden. Die Materialkosten lassen sich anhand der bebauten Fläche schätzen. Beispielsweise beträgt die bebaute Fläche einer tonnenförmigen Vitrine mit einem Durchmesser von 1 Meter und einer Höhe von 1,5 Metern für die Seitenwand ca. 4,7 Quadratmeter und für die Ablagefläche ca. 2,5 Quadratmeter. Bei einem Acrylpreis von 1000 Yuan pro Quadratmeter belaufen sich die Hauptmaterialkosten auf ca. 7200 Yuan. Die Bearbeitungsgebühren, einschließlich Zuschnitt, Heißbiegen, Montage usw., machen ca. 30–50 % der Materialkosten aus, also 2160–3600 Yuan. Die Gesamtkosten betragen somit ca. 9360–10800 Yuan.
Wird das Budget überschritten, lassen sich die Kosten durch eine Optimierung des Designs reduzieren: Beispielsweise kann ein Teil des Acrylglases durch gehärtetes Glas ersetzt werden (Kostenreduzierung um 40 %), die komplexe Bogenbearbeitung vereinfacht werden (z. B. durch gerade Kantenverbindungen) und dekorative Details werden entschärft (z. B. durch Weglassen der Metallkante). Dabei ist jedoch zu beachten, dass die Kernfunktionen, wie die Materialstärke der tragenden Konstruktion und die Sicherheit der Beleuchtungsanlage, nicht beeinträchtigt werden dürfen, um die Funktionalität nicht einzuschränken.
III. Optimierung nach der Entwurfsphase: Sicherstellung der Umsetzungswirkung und Praktikabilität
Nach Abschluss der Konstruktionsplanung müssen potenzielle Probleme durch Stichprobenprüfung und Anpassung der Prozesse gelöst werden, um sicherzustellen, dass das Endprodukt den Erwartungen entspricht.
(1) Stichprobenprüfung und Justierung
Die Anfertigung eines maßstabsgetreuen Musters (1:1) ist eine effektive Methode zur Designprüfung. Achten Sie dabei auf folgende Aspekte: Anpassungsfähigkeit der Abmessungen: Platzieren Sie die ausgestellten Artikel im Muster, um zu prüfen, ob Regalhöhe und -abstand passen. Können beispielsweise Weinflaschen aufrecht stehen und Kosmetikboxen stabil platziert werden? Stabilität: Bewegen Sie das Muster vorsichtig gegen die Wand, um zu testen, ob es wackelt und sich das Regal unter Belastung verformt (die zulässige Abweichung beträgt maximal 2 mm). Funktionsfähigkeit: Prüfen Sie, ob die Beleuchtung gleichmäßig ist, die Drehteile leichtgängig sind und sich die Glasscheiben bequem öffnen und schließen lassen.
Passen Sie die Konstruktion entsprechend den Testergebnissen an. Reicht beispielsweise die Tragfähigkeit des Regals nicht aus, können Metallwinkel hinzugefügt oder dickere Platten verwendet werden; entstehen Schatten, kann die Position des Lichtstreifens angepasst oder ein Reflektor angebracht werden; klemmt die Drehung, muss die Lagerung ausgetauscht werden. Führen Sie mindestens zwei bis drei Tests mit kleinen Mustern durch. Erst wenn alle Probleme behoben sind, kann die Serienproduktion beginnen.
(2) Prozessanpassung und lokale Anpassung
Wenn der Fertigungsbetrieb meldet, dass bestimmte Prozesse schwierig umzusetzen sind, muss das Design flexibel angepasst werden. Beispielsweise kann bei einem Mangel an Anlagen zum Warmbiegen von gebogenen Oberflächen der Gesamtbogen in drei bis vier gerade Blechverbindungen aufgeteilt werden. Die Übergänge zwischen den einzelnen Abschnitten werden mit einer bogenförmigen Kantenleiste versehen. Dies reduziert nicht nur den Aufwand, sondern erhält auch die runde Form. Sind die Kosten für die Lasergravur zu hoch, können stattdessen Siebdruck oder Aufkleber verwendet werden, was sich besonders für die Serienfertigung von Vitrinen eignet.
Gleichzeitig sollten Transport und Montage berücksichtigt werden. Großflächige Vitrinen sollten als zerlegbare Konstruktionen ausgeführt sein. Beispielsweise werden Seitenwand und Sockel mit Schnallen verbunden, die Regalböden separat verpackt, und die Montage vor Ort ist auf maximal eine Stunde begrenzt. Bei Vitrinen mit einem Gewicht von über 50 kg sollten Gabelstapleraufnahmen am Boden vorgesehen oder Universalrollen für einfaches Bewegen und Positionieren angebracht werden.
IV. Designunterschiede in verschiedenen Szenen: Gezielte Optimierungspläne
Die Gestaltung der fassförmigen Vitrine muss an die Gegebenheiten des jeweiligen Einsatzortes angepasst werden. Im Folgenden sind die Optimierungspunkte für gängige Einsatzorte aufgeführt:
Die Vitrine in einem Pop-up-Store in einem Einkaufszentrum soll die Möglichkeit zur schnellen Anpassung bieten. Der Designzyklus ist auf sieben Tage begrenzt. Für die Materialauswahl werden modulare Komponenten verwendet (z. B. Acrylglasplatten in Standardgröße und wiederverwendbare Metallrahmen). Die Montage erfolgt werkzeuglos per Steckverbindung (Schnallen, Klettverschluss). Magnetische Poster lassen sich an der Oberfläche der Vitrine anbringen, um das Thema einfach zu wechseln.
Die Vitrine für die Kulturgüter des Museums muss besonderen Wert auf Schutz und Sicherheit legen. Der Korpus besteht aus UV-beständigem Glas (Filterung von 99 % der UV-Strahlen) und verfügt über ein internes System zur Konstanthaltung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit (Temperatur 18–22 °C, relative Luftfeuchtigkeit 50–60 %). Zur Sicherung sind Diebstahlsicherungen und Vibrationsalarmvorrichtungen angebracht. Die Vitrine ist am Boden befestigt (um ein Umkippen zu verhindern) und verfügt über einen verdeckten Zugang zur Entnahme der Kulturgüter.
Bei der Gestaltung einer maßgefertigten Vitrine für Ihr Zuhause sollte die „Integration“ im Vordergrund stehen. Messen Sie vor der Planung den Innenraum aus, um sicherzustellen, dass der Abstand zwischen Vitrine und Wand bzw. Möbeln 3 mm nicht überschreitet. Die Farbe sollte auf die vorherrschende Raumfarbe abgestimmt sein (z. B. im gleichen Farbschema wie das Sofa). Funktionell lässt sich die Vitrine mit Stauraum kombinieren. So können beispielsweise Schubladen im unteren Bereich für Kleinigkeiten und Regale an den Seiten für Bücher integriert werden, wodurch die Doppelfunktion „Präsentation + Funktionalität“ entsteht.
V. Häufig gestellte Fragen: Fallstricke vermeiden
Kann die fassförmige Vitrine leicht umkippen?
Bei sinnvoller Konstruktion lässt sich das Problem vermeiden. Entscheidend ist ein niedriger Schwerpunkt: Verwenden Sie am Boden Materialien mit höherer Dichte (z. B. ein Metallfundament), deren Gewichtsanteil mindestens 40 % des Gesamtgewichts ausmachen sollte. Achten Sie auf ein Verhältnis von Durchmesser zu Höhe von maximal 1:1,5 (beispielsweise sollte die Höhe bei einem Durchmesser von 1 Meter 1,5 Meter nicht überschreiten). Bringen Sie gegebenenfalls eine Befestigungsvorrichtung am Boden an (z. B. Dübel im Boden).
Ist das gebogene Glas leicht zu zerbrechen?
Wählen Sie gehärtetes Glas mit einer Dicke von mehr als 8 mm. Seine Schlagfestigkeit ist dreimal so hoch wie die von normalem Glas, und im Bruchfall entstehen stumpfkantige Splitter, was die Sicherheit erhöht. Lassen Sie beim Einbau eine 2 mm breite Dehnungsfuge zwischen Glas und Rahmen (um ein Brechen durch Temperaturschwankungen zu vermeiden), und schleifen Sie die Kanten ab, um Spannungsspitzen zu reduzieren.
Können kleine Fabriken fassförmige Vitrinen herstellen?
Ja, vereinfachen Sie den Prozess einfach: Verwenden Sie mehrschichtige Platten anstelle von Acryl (leichter zu schneiden), verbinden Sie Bögen mit Holzleisten (anstatt sie heiß zu biegen) und wählen Sie fertige Lichtleisten für die Beleuchtung (keine individuelle Anpassung nötig). Lokale Holzwerkstätten verfügen in der Regel über diese Möglichkeiten, und die Kosten liegen etwa 30 % niedriger als bei großen Fabriken, was sich für die Klein- und Mittelserienfertigung eignet.
Das oben Genannte ist der Inhalt dieser Ausgabe. Ich hoffe, er ist Ihnen hilfreich. In der nächsten Ausgabe werden wir Ihnen detailliertere Erläuterungen zu verschiedenen Vitrinentypen geben.
Veröffentlichungsdatum: 06.08.2025 Aufrufe:






